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ARCHIV

Du willst noch mehr erfahren!? Continue exploring!

Das Wochenende stand im Zeichen der "Betreuung (in erster Linie Fotos und Video)" von Hermanns Premiere beim Pitztal Trail-Maniak.

Vor mehr als einem Jahr habe ich mich zum ersten Mal an der logischen direkten Linie zu "Glimmer of Hope" versucht und dabei fest stellen müssen, dass drei sehr schwere Züge zu lösen sein würden, um die Linie "gerade hoch" klettern zu können. Ich schaffe es vorerst zwar, mich mit Müh und Not an den Griffen zu halten, kann aber die besagten drei Züge an den kleinen Leisten nicht klettern ;-( ...

"One of those days" bzw. wieder einmal einer dieser Tage, an denen einem was aufgeht, womit man nie und nimmer gerechnet hat ;-) ...

Die Temperaturen sind wieder frühlingshaft und eher zu warm, um sich an einem Projekt zu versuchen, dass mich die letzten Wochen beschäftigt hat.

Der Winter meldet sich nach den warmen Temperaturen der letzten Tage noch einmal kurz zu Wort, was sich positiv auf den Gripp auswirkt ;-) ...

Es scheint, als wären (mittlerweile) Boulderblöcke an verschiedenen Orten (im Saalachtal) eine gefährdete Spezies.
Dabei sind die Ursachen für das Verschwinden und Weniger-

Durch Zufall stolpere ich letztes Jahr über diesen Block als ich mit Hermann einige Trailrun-Trainingsimpressionen filmisch festhalte ...

Noch vor einem Jahr konnte ich für die Züge dieses Problems keine Lösung finden - es fiel mit sogar schwer, mich nur kurz an den Griffen zu halten - von einer Lösung konnte nur geträumt werden ;-( ...

Vor einigen Tagen konnte ich die, wie sich herausstellte gar nicht so einfachen und sehr technischen, Züge eines Problems entschlüsseln, dass etwas abgelgen liegt und mit etwa einer Stunde Zustieg "nicht unaufwändig" ist. Dafür liegt es aber inmitten eines wahren Schlaraffenlandes, was Boulderblöcke angeht ;-) ...

Der letzte Tag des Jahres beschert noch einmal perfekte Bedingungen - die Nässe der letzten Tage wurde in "höheren" Gebieten von der dort vorherrschenden Kälte "aufgesogen" ...

Bereits zweimal habe ich mich an einem Problem versucht, dass ziemlich "eng" und steil aus einem Loch herausführt. Obwohl die Griffe nicht schlecht und die Züge einzeln nicht so schwer sind, ist das Zusammenhängen der Moves vorallem wegen der (aufgrund des Platzmangels notwendigen) ungewöhnlichen Fußpositionen nicht zu unterschätzen.

Die Verhältnisse sind heute perfekt - also marschiere ich bei "zapfigen" Temperaturen zu einem Block im Großarltal.

Leider wieder einmal nur wenig Zeit. ;-( Dennoch gelingen mir, sozusagen im Vorbeigehen, zwei nette ...

Bereits seit einigen Wochen hat mich die Linie in ihrem Bann. Der relativ lange Zustieg und "etwas wenig Zeit" machen einige "Nightsessions" nötig, um den Zügen auf die Schliche zu kommen.

Wieder mal kein Glück mit dem Wetter oder einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort!?

Der letzte Wintereinbruch stoppte die begonnene Arbeit an dieser Linie - running out of time ;-) ...

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