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von Bernhard Schwaiger

SUPER BEAST

... kurz nach meinem Erfolg in "The Beast that turned to Stone", kommt mir eine direkte und möglicherweise noch härtere Variante des zweiten Teils der Linie bzw. "Breakout (of the) Beast Inside" in den Sinn. Sieht brutal aus - keine Ahnung, ob es überhaupt möglich ist!? ;-)

Der erste Check zeigt, dass es schon irgendwie möglich sein könnte, aber definitiv die härtesten Moves und schwerste Sequenz darstellt, die ich je probiert habe, weil ich mich erst mal nicht einmal irgendwie an den Griffen/Positionen festhalten kann. "Oida!?"

Bei der Crux-Sequenz zieht man von einem schlechten Zangenuntergriff für rechts in pressiger Position kopfüber nach oben zu einer kleinen Untergriff-Leiste für links , die extrem schwer anzusetzen ist, weil die Körperposition so ungünstig ist und ich mit den vorhandenen Fußtritten am "Reichweitenlimit" bin. Damit man diese Leiste irgendwie "halbwegs brauchbar" zu fassen bekommt, muss man noch dazu statisch hinziehen, was mit dem schlechten Zangen-Untergriff für rechts ebenfalls "kaum machbar" ist. Danach gilt es von und mit diesen "miesen Kröten" aus einer Position, in der man sich kaum mehr bewegen kann und eigentlich fest steckt, die Füße neu zu platzieren und weit überkreuz nach links oben zu einer abschüssigen Seitleiste zu ziehen. Diese ist aber noch dazu nach links zu belasten, damit man sich daran überhaupt festhalten kann. Alles in allem "brutal und eigentlich Irsinn" aber auch "faszinierend und reizvoll", weil es irgendwie möglich zu sein scheint! ;-)

Leider wechseln die Bedingungen an dem Boulder dauernd, was eine durchgehend konsequente und effektive Arbeit an den Moves schwierig macht. Ich kämpfe mich aber soweit voran, dass ich der subjektiven Überzeugung bin, dass die Sequenz und vor allem der Crux-Move möglich ist, sofern ich meine eigenen Grenzen weiter nach oben verschieben kann. ;-)

Die Sommermonate offerieren wie erwartet "suboptimale Bedingungen" - die Zeit wird dennoch sinnvoll genutzt, um mit kleinen Nachjustierungen des spezifischen und personalisierten Trainings an der für diese Moves notwendigen "Brutalo-Power" zu feilen. Am Ende des Sommers lassen sich die Ergebnisse sehen, der "gain of power" zeigt sich u. A. in diversen persönlichen Rekorden bei Trainingsübungen - "have a look at some impressions @ Instagram"! ;-)

Mit den fallenden Temperaturen am Beginn des Herbstes, will ich unbedingt wissen, wie sich die Moves nach so vielen Wochen anfühlen und ob es Sinn macht, sich weiter daran zu probieren, oder ob ich meine Mühen besser in ein anderes Projekt investieren soll. ;-)

Die Hoffnung ist nach dem ersten Versuchen berechtigt - alles fühlt sich wirklich "etwas machbarer" an - die Griffe und Positionen sind nicht mehr so brutal am Limit bzw. darüber - aber leider immer noch "brutal hart"! Dennoch dauert es aber nicht lange, bis ich erstmals den Crux-Move "herziehen" kann, was mich selber überrascht, extrem pusht und motiviert, weil ich vor einigen Wochen noch nicht einmal den Funken einer Chance bei diesem Move hatte. Aller Euphorie zum Trotz, bleibt er aber "mega-brutal" und ist vorerst nur bestenfalls als Einzelzug machbar. "Still some work to do & a few steps to go!" ;-)

Unzählige Male klettere ich die unteren Züge bis zum besagten Zug und scheitere immer wieder daran, weil es einen unglaublichen und regelrecht schockierenden Unterschied macht, ob man schon die drei pressigen Moves davor gemacht hat oder den Zug alleine probiert. "Oida leck!"

Heute endlich schaffe ich es - obwohl ich schon wieder abzufallen drohe - irgendwie trotz der Moves davor mein "Gerippe" hoch und weit genug nach links oben zu wuchten, um die anvisierte Seitleiste zu erreichen, mich daran trotz "erbarmungsloser Wucht der Schwerkraft" fest zu halten und bis zum Top zu klettern. "Geleck!" ;-)

... eine treffende Bewertung für derart kurze und spezielle "Brutalo-Sequenzen" abzugeben, ist eigentlich unmöglich bzw. extrem schwierig. Verglichen mit allen Moves die ich je geklettert bin, kann ich nur sagen "my hardest move & sequence ever"!  ;-)

"SUPER BEAST" könnte / dürfte demnach für sich alleine schon bei mindestens Fb 8B+ liegen!? Das Hirngespinst auch die Moves von "Growling Bear" noch davor zu hängen - also die ganze direkte Linie von "The Beast that turned to Stone" zu klettern, wäre noch einmal ein höheres Level und würde ein erneutes Verschieben der persönlichen Grenzen verlangen, geistert aber bereits in meinem Gehirn herum und hat mich in seinem Bann! "We´ll see what happens!" ;-)

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