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von Bernhard Schwaiger

ONE LAST RUN & WASHED OUT

Eigentlich ist die "Wärme" alles andere als ideal für das Bouldern - ich will also eigentlich nur mein Crashpad vom Block holen, um mich in "kühleren" Regionen betätigen zu können. Der Sommer scheint endlich da zu sein ;-

Als ich mich auf dem Weg zum Block befinde, stelle ich aber fest, dass ziemlich starker Wind bläst - die Wärme dieses Windes lässt aber vorerst nicht wirklich auf Grip hoffen.

Es gäbe da noch eine logische Linie, bei der man mit "Hawedehre" startet und dann nach ganz links zum Ausstieg von "Chillin´" klettert. Trotz der Wärme etwas an den Zügen zu arbeiten scheint möglich, also versuche ich erst einmal ein paar Moves zum Warm-Up. Überraschenderweise trocknet der warme und starke Wind die Finger so gut, dass die Züge ganz gut gehen und der Grip auch gar nicht schlecht ist - wenn man darauf achtet, den Körper nicht so zu belasten, dass die Körperkerntemperatur steigt und man Gefahr läuft "von innen heraus" zu schwitzen zu beginnen ;-) ...

"Was solls" - ich kann alle Einzelzüge klettern und beginne mit Versuchen von ganz unten. Zwischen den Versuchen gilt es, immer wieder "so cool wie möglich" zu werden. Nach einigen Versuchen - bei denen ich immer wieder auf Sonne verdeckende Wolken warte - am Rande der "Schwitzgrenze" gelingt es mir, alle Züge aneinander zu reihen.

"ONE LAST RUN" dürfte etwa bei Fb 8A/+ liegen ...

Beim Abstieg - mit Matte durch das Bachbeet - stoppe ich noch kurz an einem Block und einer Linie, welche es bis dato so, noch nicht gegeben hat. Bis vor wenigen Wochen war von dem Block nur der obere Teil sichtbar - der untere Teil tief im Sand und Geröll des Bachbeets verborgen. Die teilweise intensiven und heftigen gewittrigen Regenfälle der letzten Zeit, haben aber ordentlich Material abtransportiert, sodass nun ein cooler und mindestens fünf Meter hoher Block am Rande des Baches steht. Die Bachseite des Blocks ist ordentlich "steil und verlockend" - auch wenn das Absprunggelände etwas "gewöhnungsbedürftig" ist.
Ich versuche eine Linie an der linken Seite des Überhangs, die mit einem knackigen Startzug etwa auf halber Höhe des Blocks startet und anschließend nach rechts mit spannungsbetonten Zügen auf den Block führt.
Das Abfliegen beim ersten Zug ist gefolgt von einer Rutschpartie mit viel Geröll und Kieselsteinen, direkt in das einige Meter tiefer liegende Bachbeet - fliegt man weiter oben (bei den letzten Zügen) geht es auf direktem Weg ab einige Meter tiefere Bachbeet. Das Crashpad ist also nicht wirklich eine Hilfe - "Holodrio" ;-) ...

Nach einigen "Probeflügen" kann ich meine Arschbacken so gut zusammenkneifen, dass ich die Züge von "WASHED OUT" (etwa Fb 7B) verbinden kann.

check out the video of "ONE LAST RUN"...

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